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Effizienzsteigerungspotential IT



Was hat Sie nach dem MBA bewogen von einem der Weltmarktführer in der Softwareproduktion zu einem Beratungsunternehmen zu wechseln, das den Unternehmen hilft, ihre Software zu optimieren?

Ich habe eine neue Herausforderung gesucht. Durch die MBA-Ausbildung konnte ich mir mehr Einblicke in die Unternehmensführung erarbeiten und daher will ich meine Fähigkeiten verstärkt im Unternehmensaufbau einbringen. Es ist interessant, eine bestehende Niederlassung mit starken Wachstumsplänen sowohl im Kerngeschäft (Lizenzvertrieb) als auch in neuen Bereichen wie Software Asset Management und Services aufzubauen. Die mittelfristige Perspektive mit dem zusätzlichen Aufbau der Hardwaresparte gefällt mir auch sehr gut. In Summe eine spannende Aufgabe und genau das, was ich gesucht hatte.

Was können Sie und Insight zur Optimierung der Supply Chain beitragen.

Zur Supply Chain gehören alle Aspekte der unternehmerischen Prozesse - nicht nur die primäre sondern auch die sekundäre Wertschöpfungskette und die Support-Funktionen. Die IT wird oftmals als reine Supportfunktion wie die Infrastruktur betrachtet, aber es gibt immer Unternehmen, welche die IT auch als Asset in der Leistungserbringung bewerten.

Vielfach gibt es – unterschätze – Effizienzpotentiale in der Software. Wir haben uns auf diesen Bereich spezialisiert und unterstützen unsere Kunden bei der Steigerung der Kosteneffizienz bei der Softwarebeschaffung.

Welchen USP hat Insight?

Der Kunde hat den Vorteil nur einen Ansprechpartner für das komplette Portfolio der Angebote zu haben – das sind immerhin 3.700 Anbieter. Außerdem sind wir weltweit tätig und bieten trotzdem lokale Betreuung. Es ist jedoch nicht nur der profunde Marktüberblick. Wir unterstützen bei den Einkaufsverhandlungen und übernehmen auch die komplette Abwicklung der Lizenzverträge.

So verhindern wir eine Überlizenzierung, die nur unnötig Geld kosten würde. Selbstverständlich bieten wir auch Beratung bei der Systemarchitektur, der Projektentwicklung und dem –design. Der Kunde und die internen zuständigen Manager wissen diese Komplettbetreuung zu schätzen und diese bieten wir auf internationalem Niveau.

Wie funktioniert die Leistungserbringung? Inwiefern profitiert das Unternehmen und der Supply Chain Manager?

Es gibt unterschiedliche Programme, die jeweils die Bedürfnisse des Kunden treffen.
Unsere Verträge laufen meistens 3 Jahre. Währenddessen wird der Kunde intensiv von einem unserer Mitarbeiter betreut, der im laufenden Kontakt bleibt und so die Optimierungen begleitet bzw. durch neue Lösungsmöglichkeiten anregt. Ausgeschlossen ist natürlich die technische Wartung, da diese in den Supportverträgen inkludiert sind und die kommen vom Hersteller direkt. Wir bieten jedoch auch die komplette Verwaltung zu diesem Thema (z.B. gesammelte Rechnung von verschiedenen Anbietern, etc.) an.

Jetzt ein etwas kontroverses Thema – Cloud Computing. Kann Cloud Computing auch bei uns funktionieren? Ist das nicht ein rechtliches Problem, weil die USA mit Ihren Home-Security Bestimmungen in alle Daten blicken können?

Der Begriff „Cloud Computing“ wird teilweise mißverständlich verwendet und löst dadurch auch falsche Assoziationsketten aus. Es stellt sich die Frage „Wo liegen die Daten?“. Natürlich muss hier zunächst das Risk Management eines Unternehmens aktiv werden und die Möglichkeiten festlegen.

Beim Outsourcing ist ja schon jetzt das Thema, dass die Server bei Drittfirmen sich befinden, weil diese wesentlich professionelleres Risk Management für die IT (Backup/Servicierung) bieten. Das können sich viele Unternehmen gar nicht leisten bzw. wollen nicht so viel in diesen Bereich investieren. Die laufenden technologischen Adaptierungen sind ja auch sehr teuer und da wird die Liquidität eher in die eigenen Kernbereiche investiert. Gewisse Bereiche/Themen haben natürlich nichts in der „Cloud“ verloren.

Hochsensible Forschungsarbeite haben gänzlich andere Sicherheitsprozesse und daher ist das kein Thema. Aber daher steht am Beginn derartiger Überlegungen immer das Risk Management des Unternehmens, das die Möglichkeiten zur Kostenoptimierung bestimmt.


Wie sehen Sie den Trend „Software as a Service“?

Ebenso bei Cloud Computing gibt es hier begriffliche Unterschiede. Wie beim Outsourcing gibt es schon „Software as a Service“ - also sehe ich hier Parallelitäten. Kleinere Unternehmen werden eher Cloud Lösungen bevorzugen, weil das größeres Effizienzpotential bietet. Großunternehmen werden in Richtung von Hybrid Lösungen gehen bei denen gewisse Cloud Lösungen verwendet werden, kritische Unternehmensdaten sowie Kundendaten aber im Unternehmen bleiben.


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